Dienstag, 25. März 2014

Nachtrag

Mir ist gestern noch was zum Thema handschriftliche Notizen eingefallen. Ich hatte ja im Posting „Selbstversuch“ nach ewig langer Zeit spaßeshalber wieder einmal ausprobiert, wie es sich anfühlt, mit Stift und auf Papier zu schreiben. Inzwischen hab ich mich auch wieder etwas daran gewöhnt, ab und zu mal kurze Notizen auf die gute alte Weise mit nem Kugelschreiber festzuhalten. Na ja, wenn mich mal abends irgendwann Gedankenblitze durchzucken, die es vielleicht wert wären, notiert zu werden, was ja leider viel zu selten vorkommt. Aber wenn dies vorkommt, ist in der Regel meist kein Computer eingeschaltet oder in Reichweite...
Nun, was mir aber in den Sinn kam: Beim Schreiben mit Stift und Papier ist man gezwungen, sich mental zusammenzureißen, die Gedanken von vornherein besser zu ordnen, um die auf Papier zu bannenden Sätze oder Punkte so zu strukturieren, dass sie eben sofort einen Sinn ergeben, ohne dass man die Sätze dutzende Male umstellt, umformuliert, Wörter und Satzteile streicht und neu eingibt. Schreiben am Computer verführt doch eher zum gedankenlosen Drauflosschreiben, wie man ja auch an meinen Postings sieht...

Dienstag, 11. März 2014

Der Weg zum Licht

Der Weg zum Licht
Auch diese Szene fasziniert mich. Es war im Winter irgendwann spät in einer stockdunklen Nacht, mitten in einer Berliner Einfamilienhaussiedlung. Es hatte kurz zuvor geregnet...